Alter Goldschmuck als Wertanlage
Das Guthaben auf der Bank bringt kaum noch Zinsen. Viele Menschen fragen sich daher, wie sie ihr Geld am besten anlegen sollten, damit es einen Gewinn abwirft. Ist antiker Goldschmuck vielleicht die richtige Wahl? Als Laie sollten Sie sich unbedingt vor dem Ankauf beraten lassen und nicht wahllos in alles investieren, was angeboten wird. Denn: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt!“
Antiker Goldschmuck als Sammlerobjekt
Antike Schmuck gelten als sichere Anlagemöglichkeit und erfreut sich einer wachsenden Anhängerschaft. Der Goldwert steigt bereits seit vielen Jahren, ein Grund für Anleger, in die hübschen Schmiedearbeiten zu investieren. Teilweise lassen sich bei einem Verkauf beträchtliche Summen erreichen – dann müssen Sie allerdings Schmuck anbieten können, der einen Status als Sammlerobjekt hat. Verschiedene Stilrichtungen wie der Jugendstil oder Art Deco sind besonders beliebt und daher auch zeitlose Investitionen.
Worauf sollten Sie beim Kauf von Schmuck achten?
Wenn Sie in Schmuckstücke investieren wollen, sollten Sie sich ein wenig Fachwissen aneignen. Sie sollten wissen, dass Feingold mit 24 Karat auch als pures Gold bezeichnet wird und dass Schmuckstücke aus dem Mittelmeerraum meist nur mit 22 Karat aufwarten können. Der geringere Goldanteil bedingt einen niedrigeren Preis. Sie sollten erkennen, ob es sich um vergoldete Teile oder um Vollmaterial handelt, was mithilfe der Magnetprobe leicht herauszufinden ist. Gold ist nicht magnetisch, vergoldete Metallteile oder Legierungen aufgrund des enthaltenen Eisenanteils aber schon. Auch das Alter spielt eine Rolle, wenn es um den Wert geht: Je älter der Schmuck, desto wertvoller ist er.
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